Fehler und Fehlermeldungen von Waagen

Unsere Waagen sind zuverlässige, aber zwangsläufig sensible Messgeräte. Sollte sich einmal ein Fehler in Ihre Waage einschleichen, finden Sie hier eine kleine Hilfe.
Liegt an Ihrer Waage ein Fehler vor, der mit dieser Anleitung nicht erklärt werden konnte, oder deutet dies auf einen technischen Defekt hin, können Sie uns gern kontaktieren.
Falls ein von außen sichtbares Problem vorliegt, am besten mit Foto der beschädigten Stelle. 

Tel: 02131 1335605
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 


Fehlermeldungen bei Küchenwaagen und Taschenwaagen

UNST (UNSTable):
Die "Auswertelektronik" empfängt nur einen instabilen Wert von der Wägezelle, oder die Elektronik ist nicht in der Lage das Messignal stabil auszuwerten.
Im Normalfall wird diese Meldung angezeigt wenn Sie z.B. eine kleine Feinwaage in der Hand halten oder der Untergrund / das Wägegut zu stark schwankt, es wäre keine Messung mit stabilen Ergebnissen möglich.
Wenn die Umgebungsbedingungen als Ursache ausgeschlossen sind, ist das nächste das wir in der Technik versuchen die Waage neu zu justieren.
Als Beispiel: Bei einer versehentlich oder falsch durchgeführten Justierung wurde ein Gewicht zu früh auf die Waage gestellt. Die Justierung beginnt im Normalfall immer bei "0" mit leerer Wägefläche und endet mit dem vorgegebenen Prüfgewicht, z.B. wird ein 100g-Gewicht verlangt. Stand das Gewicht bereits auf der Waage bevor Sie die Justierung gestartet haben, kann passieren das die Waage bei "0" dasselbe Messsignal gespeichert hat wie bei 100g. Auch ein zu geringes Referenzgewicht kann diesen Fehler erzeugen.
Versuchen Sie Ihre Waage entsprechend der Anleitung Ihrer Waage zu justieren.

OUT (OUT of range):
Das Messsignal, das von der Auswerteelektronik empfangen wird, liegt außerhalb des normalen Messbereichs. Im Normalfall "lernt" die Elektronik während der Justierung, wie stark das Messsignal ist, das bei 0g (leere Wägefläche) und einem oder mehreren Referenzpunkten (z.B. bei einer Verformung, die von einem 100g-Gewicht verursacht wird) von der Wägezelle ausgegeben wird, und errechnet in diesem Messbereich das Gewicht. Eine starke Erschütterung der Waage, Vibrationen oder Überlastungen können dazu führen, das sich die Wägezelle dauerhaft verbiegt. Auch starke Temperaturschwankungen führen dazu, das sich das Messsignal verändert (Metall zieht sich bei Kälte zusammen, bzw. dehnt sich aus bei Kälte). Über- oder Unterschreitet das von der Wägezelle ausgegebene Signal jetzt den von der Elektronik bekannten Berech, wird die Fehlermeldung "OUT of Range" ausgegeben.
Auch kann sein, das mit dem Signal alles in Ordnung ist, aber die Waage nicht korrekt justiert wurde.
In dem Fall hilft, wenn Sie die Waage nochmals neu Justieren. 

OUT2 bei FC20 & FC50:
Diese beiden 0,001-Waagen müssen zwangsläufig eine sehr sensible Wägezelle besitzen, kosten aber nur den Bruchteil einer professionellen 0,001g-Waage mit mechanischem Überlastungsschutz und Dämpfung. Daher kommt es bei diesen Waagen vergleichsweise häufig zu dieser Fehlermeldung. Wenn die normale Justierung nicht funktioniert, können Sie wie folgt vorgehen:
1. Schalten Sie die Waage aus.
2. Das 20 g Gewicht mittig auf den runden Kreis der Waage stellen (keine Schale etc. benutzen).
3. Waage einschalten mit kurzem Tipp auf ON/OFF und dann:
4. Sofort nachdem das Display beleuchtet wird die MODE-Taste gedrückt halten.
5. Es wird „CAL“ angezeigt, Sie können MODE loslassen.
6. Gewicht entfernen und anschließend MODE antippen. Es erscheint blinkend „0,000“, wenig später „20,000“.
7. Wenn die 20 erscheinen das 20g Gewicht auf den runden Kreis stellen und auf PASS warten (FC20, bei der FC50 das zweite Gewicht dazu setzen sobald die insg. 40g verlangt werden).

LO, E oder EEEE:
LOw Battery / leere Batterien, bzw. Energieproblem. Batteriespannung zu gering.


OLD oder HHHH:
Overload / Überlastung. Das aufliegende Gewicht überschreitet den max. Messbereich der Waage, sofort entfernen! Falls der Fehler falsch angezeigt wird (wenn eine Waage z.B. bis 500g wiegen kann, der Fehler aber bereits bei 200g aufliegendem Gewicht angezeigt wird, können die selben Ursachen wie bei OUT2 vorliegen, in dem Fall neu Justieren.

 

Fehler & Fehlermeldungen bei professionellen & semiprofessionellen Waagen

Waage startet nicht, keine Fehlermeldung:
Zu 95% liegt ein Problem an der Energieversorgung vor, Netzteil defekt oder Batterien leer.

Hinweis insbesondere für Waagen die mit Netzteil und Batterien betrieben werden können (Paketwaagen wie die PS-Baureihen, PLC, EY):
Bitte beachten Sie, das der Stromkreis zu den Batterien getrennt wird sobald ein Netzteil eingesteckt ist. Falls das defekte Netzteil an der Waage eingesteckt ist kann sich die Waage auch mit neuen Batterien nicht einschalten. Bitte probieren Sie daher nochmal die Waage nur mit Batterien einzuschalten ohne das ein Netzteil angeschlossen ist. Auch wenn das Netzteil noch in der Buchse der Waage steckt, aber nicht an einer Steckdose angeschlossen ist (oder die Steckdose an der Wand selbst keinen Strom hat) ist nicht möglich die Waage zu starten. 

Speziell bei JJ-Baureihe: Die Waage hat unter der Kaltgerätebuchse für das 230V-Kabel eine kleine "Schublade", in der sich eine Geräteschutzsicherung verbirgt. Im Falle einer Überspannung durch z.B. Spannungsspitzen im Stromnetz brennt diese durch ohne das an der Waage ein Schaden entsteht. Zum prüfen / wechseln der Sicherung: Erst das Stromkabel entfernen, dann das kleine Fach nach vorne ziehen. In dem Fach befindet sich eine Ersatz-Sicherung, neue erhalten Sie in jedem gut sortieren Elektronikmarkt.

Waage geht kurz an, zeigt eine Zahl wie "3,50" und geht wieder aus
Während des Starts führt die Waage einen Selbsttest durch. Das erste das geprüft wird, ist die aktuelle Betriebsspannung, diese wird Ihnen im Display angezeigt (3,50 stände für 3,5 Volt). Bei den meisten Baureihen muss die Spannung bei mindestens 4,5V liegen um ein präzises Ergebnis zu gewährleisten, bei einer Spannung unter 4,5V schaltet die Waage aus. Batterie wechseln oder Netzteil überprüfen.
Besonderheit bei Waagen mit eingebautem Akku (TC-H, E-KY...): Falls der Akku defekt ist und beim Laden keine Spannung von 4,5V mehr erreicht werden, kommt es zum selben Problem wie bei leeren normalen Batterien, Akku muss gewechselt oder entfernt werden.


Waage geht an und führt den Selbsttest (Herunterzählen von F9 - F1) durch, bleibt aber bei den folgenden Fehlern hängen:

F----1             Daten außerhalb des Anzeigebereiches

F----2             Störung des A/D-Wandlers
Im schlimmsten Fall kann das von der Wägezelle ausgegebene Signal aufgrund einer Störung in der "Auswertelektronik" nicht berechnet werden, meist ist jedoch nur eine falsche Justierung gespeichert. Der erste Versuch sollte das Rücksetzen auf Werkseinstellungen sein:
Werkseinstellung: Vor dem Einschalten der Waage, TARE-Taste gedrückt halten, dann einschalten. Wenn "CCCC" im Display erscheint, TARE-Taste los lassen.
Brachte dies keine Besserung: Waage gemäß Anleitung neu Justieren.

F----3             Tastatur Störung
Eine der Tasten auf der Tastatur gibt dauerhaft ein Signal aus und ist defekt oder verklemmt. Ggf. auf Verschmutzung prüfen und mit Kontaktspray reinigen.

F----5             Störung des Sensorsignal oder Wägezelle defekt
Im schlimmsten Fall gibt die Wägezelle selbst kein oder nur ein falsches Signal aus, in vielen Fällen kann die Waage durch Rücksetzen auf Werkseinstellungen oder eine neue Justierung resettet werden.
Werkseinstellung: Vor dem Einschalten der Waage, TARE-Taste gedrückt halten, dann einschalten. Wenn "CCCC" im Display erscheint, TARE-Taste los lassen.
Brachte dies keine Besserung: Waage gemäß Anleitung neu Justieren.

F----L             Nullstellen-Fehler
Die Elektronik empfängt einen Wert, der unterhalb des eigentlichen Messbereichs liegt.
Prüfen ob sich Schmutz oder ein Fremdgegenstand unterhalb der Wägefläche befindet.
Insbesondere bei den Waagen, die mit einem Windschutz geliefert werden: Prüfen, ob der Windschutz korrekt aufgebaut wurde. Es passiert häufig, das der Deckel vom Windschutz unterhalb der Wägefläche eingebaut wird:

Erklärt das nicht den Fehler, Waage neu justieren.

 

Die folgenden Fehlermeldungen können beim Start oder im laufenden Betrieb ausgegeben werden:

C----F            Instabile Nullstelle während der Justierung.

 Justierung abbrechnen mit der TARE-Taste, anschließend Waage mit TARE auf "0" setzen. Justierung erneut durchführen.

 

F----H             Wägekapazität überschritten / Überlastungswarnung.
Das aufliegende Gewicht überschreitet den max. Messbereich der Waage, Wägefläche sofort entlasten!
Falls der Fehler falsch angezeigt wird (wenn eine Waage z.B. bis 500g wiegen kann, der Fehler aber bereits bei 200g aufliegendem Gewicht angezeigt wird), muss die Waage neu justiert werden.
 

C----H            Justierfehler, Wägekapazität überschritten
Ist nach der Meldung F---H im Wägebetrieb keine neue Justierung möglich oder erscheint beim Aufsetzen des Prüfgewichts die Fehlermeldung C---H, liegt in vielen Fällen eine Beschädigung der Wägezelle vor.

E-----              Speicherung nicht erfolgreich, Justierung wiederholen.

 

-----                Waage geht an, durchführt den Selbsttest aber bleibt bei der Meldung "------" hängen (keine "0" erscheint):
Auswerteelektronik der Waage empfängt keinen stabilen Messwert. Waage ein/ausschalten

 

 

Waage geht an, aber wiegt falsch:

 

Störung

Mögliche Ursache

Lineare Abweichung (z.B.: Waage zeigt immer 10% zu wenig, statt 1kg nur 0,9kg, bei 10kg nur 9kg, bei 100kg nur 90kg usw.)

Die Justierung stimmt nicht mehr

Die Waagenanzeige stand vor der Messung nicht auf "0"

Es herrschen starke Temperaturschwankungen

Waage arbeitet in der falschen Gewichtseinheit (z.B.: Gewicht wird als "2,2 lb" anstelle von "1 kg" angezeigt)

Warmlaufzeit nicht beachtet. Waagen, die dafür ausgelegt sind einmal eingeschaltet für lange Zeit am Stück genutzt zu werden, wurden im "warmen" Zustand justiert. Während der Warmlaufzeit direkt nach dem Einschalten (je nach Waage, Siehe Datenblatt der Baureihe) kann sich das Messsignal noch leicht von dem normalen Wert unterscheiden.

Waage zeigt Gewichtsveränderungen zu langsam, zu träge oder falsch an (z.B.: Eine Waage die mit 0,01g-Schritten arbeiten kann, springt beim zufügen um z.B. 10 Schritte nach oben)

UND/ODER:
Nach dem Dosieren verliert die Waage Ihr Tara und kehrt nicht auf "0" zurück

Messung unterhalb des jeweils empfohlenen Mindestgewicht, Siehe Datenblatt der jeweiligen Waage.
Als Beispiel: Eine Waage mit 0,1g-Schritten und empfohlenem Mindestgewicht von 1g reagiert nicht auf einzeln aufliegende 0,1g - das Display bleibt auf "0" stehen. Erst wenn Sie langsam mehr Gewicht auflegen, springt die Waage auf einen höheren Wert. Um einzelne 0,1g zu wiegen, ist mindestens eine 0,01g Waage erforderlich.

Warmlaufzeit nicht beachtet. Direkt nach dem Einschalten kann die Waage bereits für Messungen von statischen Gegenständen genutzt werden (Objekte, die mit einem "fertigen" Gewicht aufgesetzt werden und deren Gewicht sich auf der Waage nicht verändert). Doch während der Warmlaufzeit (je nach Waage, Siehe Datenblatt der jeweiligen Baureihe) arbeiten die Kompensatoren noch auf voller Stufe um Temperaturanpassungen auszugleichen und ein "Weglaufen" der Messergebnisse bei sich veränderndem Messsignal (dies passiert zwangsläufig durch die leichte Erwärmung der elektronischen Bauteile) zu vermeiden.

Schwingungsfilter aktiv: In den Werkseinstellungen ist die Waage so eingestellt, das kleine Störungen wie ein Ruckler am Tisch oder ein Windhauch ausgefiltert werden. Doch erkennt die Waage bei minimalen Veränderungen des Messsignals nicht, ob es sich um eine Störung oder eine gewollte Gewichtsveränderung handelt. Um die Waage für Dosierungen nutzbar zu machen, kann die Sensibilität der Waage (Reaktionsgeschwindigkeit nach dem Aufsetzen eines Gewichtes) erhöht und der Schwingungsfilter deaktiviert werden. Beachten Sie aber, das sich dies negativ auf die Stabilität auswirken kann, insbesondere bei Langzeitmessungen.


Nicht lineare Abweichung  (Bei 1kg zeigt die Waage 1kg, bei 2kg zeigt die Waage 2,1kg, bei 3kg zeigt die Waage 3,5kg)

Bei Waagen mit Mehrpunktjustierung: Justierung wiederholen

Falscher / Nachgebender Untergrund. 
Insbesondere bei Waagen die auf einem Tisch verwendet werden, achten Sie darauf das sich die Tischplatte auch bei maximaler Belastung nicht durchdrücken darf. Andernfalls ermittelt die Waage bei leerer Wägefläche und waagerechtem Untergrund das korrekte Gewicht.

Biegt sich der Tisch bei zunehmender Belastung immer weiter durch kommt die Waage dabei zunehmend in Schräglage. Eine Waage kann nur die Gewichtskraft ermitteln, die genau senkrecht von oben nach unten drückt, bei schrägem Aufstellort wird das Gewicht zunehmend verfälscht. Als Faustformel: Bei Waagerechter Wägefläche werden 100% der Gewichtskraft ermittelt. Kippen Sie die Waage um 90% werden 0% der Kraft ermittelt, das Gewicht rutscht einfach von der Wägefläche herunter, 1 % Gefälle = 1,1% weniger Kraftübertragung. Falls Sie eine Paketwaage auf einem Tisch mit einer 1 Meter langen Platte verwenden, die sich bei 30kg Belastung in der Mitte um 1cm durchbiegt, entsteht links und rechts jeweils eine Stelle mit 2% Gefälle. Steht die Waage an dieser Stelle, wird ein 30kg schweres Paket nur noch mit 29,4kg ermittelt (600g Abweichung).

Die Gewichtsanzeige ändert sich fortwährend 

ODER
Kein stabiles Ergebnis

ODER
Beim mehrfachen Auflegen des selben Gegenstandes über der Toleranz der jeweiligen Waage liegende Abweichungen (Toleranz = Siehe Angabe "Reproduzierbarkeit" im Datenblatt der jeweiligen Waage. (Beispiel bei 3 Versuchen mit je 1kg: Einmal 1kg, dann 1,5kg, dann 1,1kg) 

Es herrschen starke Temperaturschwankungen.

Waage arbeitet in der falschen Gewichtseinheit (Gewicht wird als "lb" anstelle von "kg" angezeigt).

Wägeplatte hat Berührung mit Fremdkörpern.

Stromversorgung überprüfen: Eine schwankende Spannung (etwa ein defektes Netzteil das keine stabile Spannung von 6V mehr ausgibt, sondern teilweise abfällt) führt sofort zu schwankenden Ergebnissen.

Einstellungsmenü der Waage prüfen: Im Dosiermodus (deaktivierter Filter und höchstmöglicher Sensibilität) ist die Waage für möglichst schnelle Reaktionszeiten während einzelner und kurz andauernden Dosierungen eingestellt. Dies geht zwangsläufig zu Lasten der Stabilität, im Dosiermodus ist die Waage nicht für lang andauernde Dauermessungen eingestellt. 
Auch die "automatische 0-Punkt Verfolgung" ist deaktiviert, falls die Waage nach der Messung nicht auf "0" springt, drücken Sie die Tare-Taste um die Waage manuell auf "0" zu setzen.

Statische Aufladung:
Kann durch große Mengen Staub in der Luft verursacht werden, genauso von Materialien wie Folien oder Kunststoffgranulat beim Schütten. Einfache Erklärung: Luftballon an den Haaren reiben bis die Aufladung so groß ist das der Ballon die Haare anzieht, dann den Ballon auf die Waage legen. Die statische Ladung zieht den Ballon nach unten in Richtung Gehäuse, die Messung ist verfälscht.

Wenn eine Aufladung des Wägegutes unvermeidbar ist: Die Waage erden (z.B. Wechsel auf ein Modell mit 3-Poligem Stromanschluss wie JJ oder TC), Probenbehälter aus leitendem Material verwenden um die Ladung abzuführen (Metall- statt anstelle Kunststoffschüssel) und die Hinweise der DIN EN 61340 (Schutz von elektronischen Bauelementen gegen elektrostatische Phänomene) beachten, z.B. auf einer geerdeten Unterlage arbeiten oder Antistatikband mit Erdungsanschluss tragen. Für besonders sensible Messungen hilft nur, das Wägegut zu entladen, etwa mittels eines Ionisators oder einer Antistatikpistole.

Elektrische-, magnetische oder Elektromagnetische Felder (Funkstrahlung durch z.B. Mobiltelefone oder Felder die sich in und um Elektromotoren, Hochspannungsleitungen oder Geräten mit starken Transformatoren aufbauen). Falls möglich störendes Gerät ausschalten oder Arbeitsplatz der Waage wechseln. Wenn unvermeidbar, geschirmte Waage verwenden. Mehr Informationen finden Sie in der Beschreibung der Baureihe JJ-A.